Ein fremdes Bett. Ein weiches Hotelkissen. Und ich – allein, spät abends, in sündhaft schöner, schwarzer Spitzenunterwäsche. Ich hatte mir einen gemütlichen Abend vorgenommen: ein Film, ein Buch, ein Glas Wein… aber nichts davon will so, wie ich will. Die Fernbedienung reagiert nicht, der Bildschirm bleibt schwarz – mein Buch liegt nach Seite 5 gelangweilt auf dem Nachttisch. Tja… dann muss ich wohl mich selbst unterhalten. 😏 Ich rutsche tiefer ins Bett, lasse meine Finger über mein Dekolleté gleiten. Mein BH aus zarter Spitze lässt kaum etwas der Fantasie über – meine Brüste wölben sich darunter, die Nippel hart, meine Haut heiß. Ich streiche mir langsam über den Bauch, meine Beine leicht geöffnet, während mein Blick direkt in die Kamera geht. Ich weiß, was du dir jetzt vorstellst. Und genau das passiert auch. Meine Hand gleitet über mein Höschen – schwarz, transparent, so eng, dass man schon sieht, wie feucht ich bin. Ich spiele mit mir durch den Stoff, reibe mich zart, immer wieder, während meine andere Hand langsam den BH beiseiteschiebt und meine Brustwarzen liebkost. Ich stöhne leise. Der ganze Raum ist erfüllt von meiner Lust, meinem Atem, meinem Spiel. Dann ziehe ich das Höschen zur Seite. Langsam. Und du bekommst den Blick, den du dir gewünscht hast: meine glatte, glänzende Muschi – heiß, bereit, tropfnass. Ich streichle meine Lippen, taste mich vor, gleite zwischen sie… und finde sofort meinen empfindlichen Punkt. Ich reibe meinen Kitzler in kleinen, süchtig machenden Kreisen. Langsam, dann schneller. Meine Hüften bewegen sich mit, meine Beine spannen sich an. Ich vergesse den Fernseher. Ich will nur noch fühlen. Mein Körper bebt, meine Finger sind tief in mir, meine Lust steigt wie eine Welle, heiß und unaufhaltsam. Und dann kommt das Finale: Mein Orgasmus überrollt mich – laut, unzensiert, echt. Meine Schenkel zittern, meine Brust hebt sich schnell, mein Mund ist offen vor Ekstase.💦🖤