Ein kleiner Ausflug mit meinem Sklaven zur Bank bzw. zum Bankautomaten: Ich wollte mit seiner Bankkarte für einen ordentlichen Kontofick sorgen. Wie selbstverständlich zückt mein Zahlsklave die Geldkarte und übergibt sie der einzig wahren Geldherrin – also mir natürlich. Ich wollte mir natürlich alles holen, das Bankkonto komplett leerräumen. Das hätte ich auch durchaus getan, wenn nicht wieder dieses lächerliche Tageslimit wäre. Also mussten wir nicht nur an einem Tag zur Bank fahren, sondern insgesamt an 3 Tagen. Sein Grinsen im Gesicht war schon fast breiter wie meins als ich seine hart verdiente Kohle in der Hand hielt. Die ersten 1000 Euro wanderten nun in meinen Geldbeutel und als dank durfte mein Geldsklave meine Stiefel küssen, während wir uns noch in der Bank aufhielten! Er trug, für jedermann sichtbar, sein Edelstahl-Halsband mit der Gravur „Lady Anja“. Am nächsten Tag haben wir das Spiel direkt wiederholt. Der Unterschied zum Vortag ist, dass mein Geldsklave dieses Mal MEIN Geld von seinem Konto selbst abheben durfte bzw. musste. Als Dankeschön durfte er sofort wieder auf die Knie gehen, meine Lederstiefel küssen und mir die Scheinchen übergeben. Die nächsten 1000 Euro wanderten in meinen prall gefüllten Geldbeutel. Und als wäre das nicht schon krass genug, verlangte ich nach seiner Bankkarte. Diese gehört ab jetzt mir, weil er braucht sie eh nicht und bei mir ist die so oder so viel besser aufgehoben! Da mein Zahlsklave am nächsten Tag wieder abreisen musste und ich noch nicht fertig war, musste ich gezwungenermaßen seine Geldkarte behalten – was für eine glückliche Fügung. Ich habe ihn vorgewarnt. Am dritten Tag habe ich den Dispo ausgereizt und weitere 630 Euro wanderten in meinen viel zu volles Portemonnaie. Das macht nun zusammen 2630 Euro für die Geldherrin zum Shoppen, Feiern, urlauben und für diversen anderen Luxus. Falls du dich gerade fragst, ob ich die Bankkarte immer noch habe: Ja und er ist glücklich darüber.